Über Kartoffeln
Positiver Einfluss auf menschliche Gesundheit
Kartoffeln haben positiven Einfluss auf Muskeln, Gelenke, Sehnen, Blutbildung und Stoffwechsel. Dank dem Kaliumgehalt wirken Kartoffeln sehr positiv auf unser Herz und unsere Blutgefäße. Sie wirken positiv auch auf unsere Haut, Haare und Nägel. Der Saft von Rohkartoffeln hat eine abführende Wirkung, er hilft bei Krämpfen und ist auch dem Verdauungssystem behilflich.
Die Kartoffeln sind eine traditionelle Beilage und ohne sie können wir uns manche Gerichte gar nicht vorstellen. Falls sie traditionell vorbereitet sind, helfen sie fettes Essen auszubalancieren. Gekochte Kartoffeln enthalten etwa 80% Wasser und haben fast kein Fett. Sie ergänzen Vitamin C, Vitamin B und andere körpernützliche Nährstoffe.
Es gibt auch noch einen anderen Grund, warum man die Kartoffeln genießen sollte. Sie stellen eine reiche Kaliumquelle dar, die die Nährstoffe in die Zellen transportiert und die Organismusentwässerung unterstützt. Dies hilft also bei der Senkung von hohem Blutdruck. Die Kartoffeln können Ihnen auch bei einer Magenübersäuerung oder bei Entzündungen helfen.
Es gibt 3 Kochtypen von Kartoffeln :
Kochtyp A
Ist für Salate, zum Schälen und als Beilage geeignet. Die Knollen sind nach dem Kochen fest und steif. Auch wenn Sie die Kartoffeln länger kochen, werden sie nicht mehlig oder überkocht.
Kochtyp B
Ist als universale Beilage geeignet. Man kann diese Kartoffeln für Salate, Gulasch, Suppen und zum Braten nutzen. Nach dem Kochen fallen sie teilweise auseinander und werden ein bisschen mehlig.
Kochtyp C
Benutzen Sie diese Kartoffeln vor allem für Pürees und zur Teigherstellung. Weiter kann man sie für Pommes oder Kartoffelpuffer verwenden. Nach dem Kochen werden sie mehlig und fallen auseinander.
Es ist möglich, dass Markierung mit A-B oder B-C vorkommen. Das ist damit begründet, dass die Kochtypengrenze nicht direkt bestimmbar ist – denn schließlich, Kochen ist keine Mathematik, sondern eine Kunst. Und da sind die Regeln eben nicht so strikt.